tilia Social-Media-Kampagne

«Ein mega schöner Job»
Elisa, Fachfrau Gesundheit (FaGe)

«Bei der tilia Stiftung habe ich bereits die Lehre gemacht. Und hier arbeite ich noch heute, wobei ich von der Abteilung mit Schwerpunkt Demenz in die mit Schwerpunkt Psychiatrie gewechselt habe. Die Pflege ist genau mein Ding – es ist einfach ein mega schöner Job. Ich habe an zig Orten geschnuppert, aber nur hier ist der Funke wirklich gesprungen. Was mir so gut an dieser Arbeit so gefällt? Ich bin Tag für Tag mitten unter Leuten und praktisch alles, was ich tue, kommt direkt den Bewohnerinnen und Bewohner zugute. Das ist es auch, was mir am meisten liegt: Unsere Bewohner durch den Alltag zu begleiten, ihre Ressourcen zu aktivieren, zuzuhören, mit ihnen zu kommunizieren, ihre Termine im Auge zu behalten, das Essen und Medikamente bereitzustellen, sie zu pflegen und immer dort zur Stelle zu sein, wo meine Hilfe gerade gefragt ist. 

Langweilig wird’s bei uns nie. Natürlich gibt es auch viele herausfordernde, anspruchsvolle Situationen, aber gerade das ist das Spannende. Finde ich selbst keine Lösung, kann ich immer auf andere Leute aus dem Team zählen, die mich unterstützen. Das schafft Sicherheit. Was für mich ein guter Tag ist? Wenn ich nach meiner Schicht weiss, dass die Leute, für die ich zuständig war, glücklich sind.»

«Hier kann ich mich weiterentwickeln»
Beatriz, diplomierte Pflegefachfrau

«Meinen Abschluss in der Pflege habe ich in Portugal gemacht. Bei der tilia Stiftung bin ich seit eineinhalb Jahren aktiv. Viele frisch Diplomierte wollen als Erstes in ein Spital, weil sie davon ausgehen, dort am meisten zu lernen. Aber in der Abteilung, in der ich im tilia arbeite, finde ich ein sehr ähnliches Setting vor: Bei uns ist das Tempo hoch, die Verantwortung gross und die Zusammenarbeit im Team, aber auch mit anderen Fachkräften das A und O. In meiner Abteilung versorgen und pflegen wir Menschen mit komplexen Krankheitsbildern, hier sind viele diplomierte Pflegefachkräfte im Einsatz. Für mich ist es der ideale Ort, um meine Kompetenzen einzusetzen, mich aber auch gezielt weiterzuentwickeln und mir neues Wissen anzueignen. Mittlerweile bin ich an meinem Standort Wundverantwortliche. Kurz: Hier lerne ich viel und verfüge über viele Möglichkeiten, mich fortlaufend zu spezialisieren bzw. anspruchsvolle Weiterbildungen ins Auge zu fassen.

Wie ich mich selber beschreiben würde? Ich mag Sport über alles. In Portugal war ich zwei Jahre Teil des nationalen Basketballteams. Hier in der Schweiz setze ich vor allem auf Wandern und Fitness. Und ja, ich mag’s lustig. Das hilft im Umgang mit schwierigen Situationen, die wir auf der Palliativsituation natürlich auch erleben.»

«Zusammen lachen, zusammen weitermachen»
Roman, Leiter Wohnbereich

«Ich bin seit über zehn Jahren in der tilia Stiftung. Ich habe hier mein Praktikum begonnen und bin dann Stufe um Stufe hochgeklettert – bis zum Abschluss auf Tertiärstufe und zur Leitungsfunktion, die ich heute innehabe. Im tilia sind wir in der komplexen Langzeitpflege aktiv. Das klappt nur mit Fachleuten, die die entsprechenden Skills und viel Erfahrung mitbringen.

Was in meinem Berufsalltag an erster Stelle steht? Das Miteinander im Team; dass wir zusammen lachen, aber auch anspruchsvolle Situationen zusammen bewerkstelligen und besprechen können. Bei mir beginnt jeder Tag mit einer Tasse Kaffee – die beste Voraussetzung, um locker und optimistisch in den Tag zu starten. Den grössten Teil meiner Zeit verbringe ich direkt am Patientenbett. Hinzu kommen Führungsaufgaben wie die Planung der Einsätze. Ich bin ein Macher, jemand, der einfach mal probiert. Wenn’s anders läuft als geplant, dann suche ich nach Lösungen und treffe rasch Entscheidungen. Eine Strategie, die sich auch als Vater zweier Kleinkinder auszahlt. 

Was meine Highlights im Berufsalltag sind? Besonders schön ist es für mich, wenn ich das Potenzial von Kolleginnen und Kollegen sehe und gezielt fördern kann. Damit sie sich im Job weiterentwickeln können und plötzlich auch in leitender Position tätig sind.»